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Internetseite des Marktes Seinsheim

Der Marktflecken Seinsheim wurde 770 erstmals urkundlich erwähnt. Jahrhunderte lang war der Ort Stammsitz des Rittergeschlechts „von Seinsheim“. 1434 wurde durch Kaiser Sigmund das Marktrecht verliehen. 

Das Ortswappen, fünfmal von Silber und Blau gespalten und von einem schrägen Wellenbalken überdeckt, erinnert an das einst hier ansässige Adelsgeschlecht der Seinsheim, die ihren Stammsitz am Ort allerdings schon im Mittelalter verließen.

Die seit dem 15. Jahrhundert bestehenden Gaden sind ein Teil der ehemaligen Kirchenbefestigung. Diese Kirchgaden dienten den Bürgern zum Lagern von Rüben, Kartoffeln, vor allem aber von Wein. Die Gadenanlage ist heute Ort kultureller Veranstaltungen, wie z. B. der „Seinsheimer Kulturtage“.   

 

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